Ist eine Ahnenverehrung am 22. November 2021 im Mondkalender möglich?

Ist eine Ahnenverehrung am 22. November 2021 im Mondkalender möglich?
Es gibt bestimmte Theorien über die Wahl des Zeitpunkts für die Ahnenverehrung. Schauen wir uns also an, ob wir unsere Vorfahren im Jahr 2021 am 22. November des Mondkalenders verehren können. Im elften Monat des Mondkalenders 2021 wird der Atem des Winters immer stärker und der kalte Wind weht uns wie ein Schwert ins Gesicht. Folgen Sie Herrn Shui Mo, um zu sehen, wie das Glück im elften Monat des Mondkalenders aussieht!

Ist eine Ahnenverehrung am 22. November 2021 im Mondkalender möglich?

Mondkalender: 22. November 2021 Gregorianischer Kalender: 25. Dezember 2021, Samstag
【Heulender Mondkalender】
Reisen, das Bett machen, einen Heiratsantrag machen, sich verloben, Opfer darbringen, mit der Arbeit beginnen, Pferde versorgen, Land kaufen, jagen, in die Berge gehen, um Holz zu schlagen [Taoismus im heutigen Mondkalender]
Heiraten, Auto abholen, Vertrag unterschreiben, Handel treiben, Arbeit aufnehmen, Beerdigung, Unternehmen gründen, schneidern, Haus bauen, renovieren, Geld sammeln, Balken aufstellen, Haare schneiden, Wand reparieren, Segeln
Aus dem Obigen [heutigen Almanach] können wir ersehen, dass an diesem Tag die Möglichkeit zum Opfern besteht, Sie können also an diesem Tag Ihre Vorfahren verehren.

Worauf müssen wir achten, wenn wir unseren Vorfahren Opfer darbringen?

Vor dem Opfer muss man fasten. Dazu gehört das Baden und Wechseln der Kleidung, nicht betrinken, kein Fleisch essen, keine Beerdigungen besuchen, die Häuser von Kranken nicht besuchen, keine sexuellen Aktivitäten ausüben und, kurz gesagt, nicht an unglücklichen oder schmutzigen Aktivitäten teilnehmen.
Am Opfertag gibt es zwölf Tabus: Man soll nicht unaufrichtig sein, man soll keine falschen Rituale durchführen, man soll keine unsauberen Gegenstände haben, man soll nicht wütend werden und streiten, man soll sich nicht unordentlich kleiden, man soll nicht über äußere Angelegenheiten reden, man soll nicht übermäßig lachen, man soll keine Ordnung zwischen Alt und Jung haben, man soll keine Dinge nach Hunden werfen und Gegenstände zerbrechen, man soll mit Messern und Löffeln keinen Lärm machen, man soll das Haus nicht verlassen, bevor das innere Opfer beendet ist, und man soll das Haus nicht betreten, bevor das äußere Opfer beendet ist.
Auch die Mandschu in Shenyang bringen bei ihren Zeremonien dem „göttlichen Pferd“ Opfer dar, was in der Mandschu-Sprache „Tahema“ heißt. „Shenma“ zieht den Karren und Frauen ist es nicht erlaubt, darauf zu sitzen. Wenn der „Shenma“ stirbt, muss er begraben werden und es darf kein Fleisch gegessen werden. „Shenma“ ist auch als „Zuma“ bekannt und genießt sehr hohe Höflichkeit.
In der Region Shandong sollten Opfergegenstände wie brennendes Papier und Papierbarren von den Häusern der Nachbarn ferngehalten werden. Den Kindern des Verstorbenen ist der Zutritt zu den Wohnungen der Nachbarn, Verwandten, Freunde etc. nicht gestattet.
Religiöse Tabus: Buddhismus und Taoismus verbieten Fleischopfer und Töten für Opferzwecke

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