Wann ist der chinesische Valentinstag im Jahr 2021? Eine vollständige Sammlung antiker Liebesgedichte zum chinesischen Valentinstag

Wann ist der chinesische Valentinstag im Jahr 2021? Eine vollständige Sammlung antiker Liebesgedichte zum chinesischen Valentinstag
Der chinesische Valentinstag, auch als Qiqiao-Fest bekannt, ist der Tag, an dem sich der Kuhhirte und das Webermädchen treffen sollen. In meinem Land ist es ein sehr traditionelles Fest. Was ist also das Datum des chinesischen Valentinstags im Jahr 2021 im Sonnenkalender? Der Herausgeber bringt Ihnen eine komplette Sammlung alter Liebesgedichte zum chinesischen Valentinstag. Der siebte Monat des Mondkalenders wird Qiqiao-Fest genannt, ein Tag, an dem Frauen in alten Zeiten Weberinnen um Fertigkeiten baten, daher der Name „Qiaoyue“. Möchten Sie wissen, ob der siebte Mondmonat des Jahres 2021 ein guter Tag ist? Willkommen zum Sonderbeitrag von Shuimoxiansheng.com zum siebten Monat des Mondkalenders im Jahr 2021.

Auf welches Datum fällt laut Sonnenkalender der chinesische Valentinstag im Jahr 2021?

Gregorianische Kalenderzeit: Samstag , 14. August 2021 Mondkalenderzeit: 7. Juli Chinesischer Name: Qixi-Fest Andere Namen: Qiqiao-Fest, Qiqiao-Fest, Qijie-Fest Beliebte Gebiete: China und der Kulturkreis der chinesischen Schriftzeichen Ursprung des Festes: Naturverehrung, Frauen betteln um Fähigkeiten Festaktivitäten: Beten, das webende Mädchen verehren, Qiaoguo essen, Nägel färben, Qiaogu ligieren usw. Festessen: Qiaoguo Bedeutung des Festes: Frauentag im alten China

Sammlung alter Liebesgedichte zum chinesischen Valentinstag

Eines der neunzehn antiken Gedichte (Han-Dynastie) Anonym <br /> Der entfernte Stern im Taurus-Stern, der helle Stern Wega.
Sie berührte sanft ihre bloßen Hände und arbeitete am Webstuhl.
Ich konnte den ganzen Tag kein ganzes Gedicht schreiben und meine Tränen fielen in Strömen.
Der Fluss Han ist klar und flach und die Entfernung zwischen ihnen ist nicht groß.
Über das Wasser hinweg ist der Puls sprachlos.
Qixi-Fest (Fünf Dynastien, spätere Tang-Dynastie) Yang Pu <br /> Ich weiß nicht, was es bedeutet, die Kuh zu führen, also muss ich den Weber bitten, mit dem goldenen Schiffchen zu spielen.
Ich bitte die Welt jedes Jahr um Klugheit, doch ich erkenne nicht, dass es bereits zu viel Klugheit auf der Welt gibt.
Qixi-Fest (Tang-Dynastie) Xu Ning <br /> In der Ferne erstreckt sich eine Elsterbrücke und tausende Jadeanhänger läuten.
Nach Jahren der Trennung bin ich zwar immer noch Gast, aber meine Enttäuschung ist nicht so groß wie beim Hegu Star.
Die Fee der Que-Brücke (Song-Dynastie) Qin Guan <br /> Die dünnen Wolken spielen Streiche, die fliegenden Sterne vermitteln Hass und die Milchstraße durchquert den Himmel in der Dunkelheit.
Wenn goldener Wind und jadegrüner Tau aufeinandertreffen, übertreffen sie unzählige Dinge auf der Welt.
Zärtlichkeit ist wie Wasser, schöne Zeiten sind wie Träume, aber ich muss den Schmerz der Heimkehr ertragen!
Wenn die Liebe zwischen zwei Menschen von Dauer ist, warum spielt es dann eine Rolle, ob sie Tag und Nacht zusammen sind?
Qixi-Fest auf einem Boot am Hanzhuang-Tor (Qing-Dynastie) Yao Xie <br /> Im Land der Lotosblüten werden die Ruder der Magnolien gerudert und die Abendluft ist kühl, als sich die Halle schließt.
Außerhalb des Rauchs befinden sich Weiden und außerhalb des Sees Wasser; die Bergaugenbrauen sind hellgrün und die Mondaugenbrauen sind gelb.

Tanabata in anderen Werken

"Roman" von Yin Yun aus der Südlichen Liang-Dynastie
Originalroman:

„Allgemeine Interpretation von Mondkalendern. „Juli-Orden“ zitiert „Roman“ von Yin Yun aus der Liang-Dynastie in den Südlichen Dynastien: Östlich der Milchstraße lebt eine Weberin, die Tochter des Himmelskaisers. Sie müht sich Jahr für Jahr an ihrem Webstuhl ab, webt wolkengleiche Himmelsgewänder und hat keine Zeit, sich um ihr Aussehen zu kümmern. Der Kaiser des Himmels hatte Mitleid mit ihr und versprach ihr, den Kuhhirten von Hexi zu heiraten. Nach der Hochzeit hörte sie auf, Kleider zu weben. Der Kaiser des Himmels war wütend und befahl ihm, nach Hedong zurückzukehren, und erlaubte ihnen, sich einmal im Jahr zu treffen. Am siebten Tag des Herbstes wurden allen Elstern grundlos die Köpfe rasiert. Der Legende nach trafen sich an diesem Tag die Hegu und die Weberinnen im Osten des Flusses und ließen die Elstern Brücken bauen, um den Fluss zu überqueren, sodass ihnen alle Haare abrasiert wurden.
Romanübersetzung:
Östlich der Milchstraße lebt das Webermädchen, die Tochter des Himmelskaisers (Anmerkung: Der Himmelskaiser ist nicht der Jadekaiser. Der Jadekaiser ist im taoistischen Glauben einer der Vier oder Sechs Himmelskaiser und steht rangmäßig unter den Drei Reinen. Der Himmelskaiser ist in alten Legenden Kaiser Jun oder einer der Fünf Himmelskaiser).
Sie schuftete jedes Jahr am Webstuhl und webte wunderschöne Kleider, und hatte keine Zeit, sich schick zu machen. Der Kaiser des Himmels hatte Mitleid mit ihr, weil sie allein lebte, und erlaubte ihr, den Kuhhirten auf der Westseite der Milchstraße zu heiraten. Nach der Hochzeit gab das Webermädchen ihre Weberarbeit auf. Der Kaiser des Himmels war wütend und befahl ihr, auf die Ostseite der Milchstraße zurückzukehren. Er erlaubte ihnen nur, sich einmal im Jahr zu treffen.
Jedes Jahr am siebten Tag im Herbst sehen wir, wie die Spitzen der Elstern plötzlich kahl werden. Der Legende nach trafen sich der Kuhhirte und das Webermädchen an diesem Tag am Ostufer der Milchstraße. Sie benutzten Elstern als Brücke, um über ihre Köpfe hinwegzugehen, sodass die Haare auf den Köpfen der Elstern kahl getrampelt wurden.
„Jingchu-Jahre“ (Auszug)
(Nördliche und Südliche Dynastien) Zong Yan
<br /> Östlich der Milchstraße befindet sich das Webende Mädchen, die Tochter des Himmelskaisers. Jahr für Jahr arbeiten wir hart daran, ein Brokatgewand für den Himmel zu weben. Der Kaiser des Himmels hatte Mitleid mit ihr, weil sie allein war, und versprach ihr, ihn mit dem Kuhhirten von Hexi zu verheiraten. Nach ihrer Heirat gab sie das Weben auf. Der Kaiser des Himmels war wütend und befahl ihm, nach Hedong zurückzukehren. Nur in der Nacht des 7. Juli jeden Jahres überqueren wir für ein Stück den Fluss.
Drama „Der Palast des ewigen Lebens“
Die Geschichte vom Kuhhirten und dem Webermädchen wird schon seit langer Zeit auf der Opernbühne aufgeführt. Erwähnenswert ist, dass „Der Palast des ewigen Lebens“, ein Meisterwerk der Operngeschichte und ein repräsentatives Werk von Hong Shengs Oper aus der frühen Qing-Dynastie, eng mit dem chinesischen Valentinstag verbunden ist. Der Titel des Stücks stammt aus „Der Palast des ewigen Lebens am siebten Tag des siebten Monats“ aus Bai Juyis „Lied des ewigen Bedauerns“. Darüber hinaus ziehen sich auch der Kuhhirte und das Webermädchen durch das gesamte Stück und werden zu wichtigen Charakteren, die die Handlung vorantreiben.
Drama „Die Liebe zum Fluss“
„Der Kuhhirte und das Webermädchen“ erzählt die Geschichte vom Kuhhirten und dem Webermädchen. „Am siebten Tag des siebten Monats treffen sich der Kuhhirte und das Webermädchen.“ Früher, um den chinesischen Valentinstag herum, wetteiferten verschiedene Theater darum, „Der Kuhhirte und das Webermädchen“ aufzuführen. Es ist zu einer volkstümlichen kulturellen Aktivität bei modernen Festen geworden. Es heißt, dieses Stück sei in der späten Qing-Dynastie und frühen Republik China geschrieben und aufgeführt worden. Meister Mei Lanfang führte es 1921 im Jixiang-Teegarten auf. Das Stück enthielt Szenen wie das Sieben-Qiu-Puzzle, das Baden im Lotusteich und das Treffen auf der Elsternbrücke. In der letzten Szene flogen Hunderte von Vögeln unter der Elsternbrücke hervor, was zu einer beliebten Legende wurde.

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