Ist es eine gute Idee, die Beerdigung im Jahr 2022 am 15. Tag des siebten Mondmonats abzuhalten?

Ist es eine gute Idee, die Beerdigung im Jahr 2022 am 15. Tag des siebten Mondmonats abzuhalten?
Ist es eine gute Idee, die Beerdigung im Jahr 2022 am 15. Tag des siebten Mondmonats abzuhalten? Der Geistermonat bezieht sich der Legende nach auf den siebten Monat des Mondkalenders. Der Legende nach ist dies der Monat, in dem Geister in die Menschenwelt kommen. Daher gibt es in diesem Monat einige Dinge, auf die Sie achten müssen. Gehen wir zu Shuimo.com und finden es gemeinsam heraus.

Ist es eine gute Idee, die Beerdigung im Jahr 2022 am 15. Tag des siebten Mondmonats abzuhalten?

Mondkalender: 15. Juli 2022 Gregorianischer Kalender: Freitag, 12. August 2022 [Die gute Nachricht von heute]
Verlobung, Reinigung, Begräbnis, Gottesdienst, Verlobung, Bett machen, Hausreinigung, Gottesdienst, Bett verschieben, Scheidung, Haushaltsgeräte installieren, Bäume pflanzen, Vieh züchten, Fundament legen, Medizin einnehmen, ein Grab bauen, eine Toilette bauen, ein Geschenk geben, das Bett neu beziehen, Schluss machen, Blumen pflanzen, Fundament legen, Verlobungsgeschenk, Bett machen, Hygiene, Begräbnis, Bett bügeln [Heutige Tabus]
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Gemäß dem Mondkalender sind am 15. Juli 2022 Beerdigungen tabu, daher ist dieser Tag kein günstiger Tag für Begräbnisse.

Ablauf der Trauerfeier

1. Leichenbestattungszeremonie: Er wurde in den Sarg im Hauptraum des Hauses gelegt und verbrachte die letzten Augenblicke seines Lebens unter der Obhut seiner Verwandten. Dies nennt man „Tingsang“.
2. Die Zeremonie zur Bekanntgabe des Todes einer Person: Die Zeremonie zur Bekanntgabe des Todes einer Person kann als die erste Zeremonie nach dem Tod der Person bezeichnet werden. Dabei werden Signale gesendet, um Verwandte, Freunde und Dorfbewohner über die Todesnachricht zu informieren.
3. Rituale der Seelenbeschwörung und Seelenverabschiedung: Die Seelen derjenigen, die in der Fremde gestorben sind, können nicht den Weg nach Hause finden. Sofern seine Familienmitglieder nicht „die Seele für ihn zurückrufen“ und ihn die Stimme hören lassen, die auf ihn wartet, wird er in der Lage sein, der Stimme zu folgen und zurückzukehren.
4. „Zuoqi“-Zeremonie: Die Menschen glauben, dass ein Mensch erst sieben Tage nach seinem Tod weiß, dass er tot ist. Daher wird eine „Zuoqi“-Zeremonie abgehalten, bei der alle sieben Tage ein Opfer dargebracht wird. Die „sieben Siebener“-Zeremonie endet nach 49 Tagen. Dieser ist vor allem vom Buddhismus und Taoismus beeinflusst.
5. Kondolenzzeremonie: Normalerweise bringen die Trauernden Kleidung und Bettzeug für den Verstorbenen mit und hängen mit einer Nadel eine Notiz mit der mit dem Pinsel geschriebenen Aufschrift „Von dem und dem“ daran.
6. Trauerfeier: Es gibt zwei Arten von Beerdigungen: große Beerdigungen und kleine Beerdigungen. „Xiaochan“ bezieht sich auf das Ankleiden des Verstorbenen und „Dachan“ bezeichnet das Einsammeln der Leiche in einen Sarg, was bei den Han-Chinesen allgemein als „Rückkehr ins große Haus“ bekannt ist.
7. Zeremonie der Trauerkleidung: Bei einer Beerdigung trägt die jüngere Generation Trauerkleidung für die ältere Generation, hauptsächlich um ihre kindliche Ehrerbietung und ihr Beileid auszudrücken. Ursprünglich stammt es aus Zhou Li, einem konfuzianischen Ritualsystem. Später wurde es erweitert und bedeutet nun „die Toten entlasten“.
8. Zeremonie zur Auswahl eines Bestattungsdatums: Dem Aberglauben zufolge sollte eine Person, die an einem schweren Tag stirbt, an einem milden Tag beerdigt werden; wenn eine Person an einem milden Tag stirbt, sollte sie an einem schweren Tag beerdigt werden. Der schwere und der milde Tag müssen in guter Harmonie sein.
9. Weinzeremonie: Die Weinzeremonie ist ein wichtiger Bestandteil chinesischer Bestattungsbräuche. Das Trauerritual zieht sich durch die gesamte Beerdigung, wobei wichtige Szenen mehrmals vorkommen. Die wichtigste Zeremonie ist die Trauerzeremonie, daher ist es mancherorts üblich, jemanden zu engagieren, der beim Weinen hilft.
10. Trauerfeier: Dies ist der letzte Augenblick des Verstorbenen auf der Welt und verläuft normalerweise sehr feierlich.

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