Weihnachten ist nicht nur in westlichen Ländern ein traditionelles Fest, sondern auch in China sehr beliebt. Werfen wir einen Blick auf den Ursprung und die Legende von Weihnachten. Im November des Mondkalenders 2020 ist der Hauch des Winters angekommen. Die strenge Kälte weht uns wie ein Schwert ins Gesicht. Folgen wir Herrn Shui Mo, um zu sehen, wie das Glück im November des Mondkalenders aussieht.Detaillierte Einführung in den Ursprung und die Legende von WeihnachtenHerkunft:Es heißt, dass Jesus vom Heiligen Geist empfangen und von der Jungfrau Maria geboren wurde. Gott sandte den Boten Gabriel, um Josef im Traum zu sagen, dass er Maria nicht verlassen solle, weil sie unehelich schwanger sei, sondern sie heiraten und das Kind „Jesus“ nennen solle, was bedeute, dass er die Menschen von der Sünde erlösen werde. Als Maria kurz vor der Geburt stand, erließ die römische Regierung den Befehl, dass alle Menschen nach Bethlehem gehen sollten. Josef und Maria mussten dem Befehl Folge leisten. Als sie in Bethlehem ankamen, war es bereits dunkel. Leider konnten die beiden kein Hotel finden, in dem sie übernachten konnten. Es gab nur einen Stall, in dem sie vorübergehend unterkommen konnten. Zu dieser Zeit stand Jesus kurz vor der Geburt, also musste Maria ihn in einer Krippe zur Welt bringen. Um die Geburt Jesu zu feiern, legten spätere Generationen den 25. Dezember als Weihnachtsfest fest und besuchten jedes Jahr die Messe, um der Geburt Jesu zu gedenken. Einführung in die Weihnachtslegende: Es heißt, dass ein Bauer an einem verschneiten Weihnachtsabend ein hungriges und frierendes Kind empfing und ihm ein üppiges Weihnachtsessen gab. Als das Kind sich verabschiedete, brach er einen Tannenzweig ab und steckte ihn in die Erde. Dabei sagte er: „Jedes Jahr an diesem Tag wird der Zweig voller Geschenke sein, und dieses schöne Tannendorf wird bestehen bleiben, um dir deine Güte zu vergelten.“ Nachdem das Kind gegangen war, stellte der Bauer fest, dass sich der Zweig in einen kleinen Baum verwandelt hatte. Da erkannte er, dass die Person, die er empfangen hatte, tatsächlich ein Bote Gottes war. Diese Geschichte gilt als Ursprungsgeschichte des Weihnachtsbaums. Im Westen müssen Sie, ob Sie Christ sind oder nicht, zu Weihnachten einen Weihnachtsbaum aufstellen, um die festliche Atmosphäre zu steigern. Weihnachtsbäume werden normalerweise aus immergrünen Bäumen wie Tannen und Zypressen hergestellt, um das ewige Leben zu symbolisieren. Der Baum ist mit verschiedenen Kerzen, bunten Blumen, Spielzeugen, Sternen geschmückt und mit verschiedenen Weihnachtsgeschenken behängt. Am Weihnachtsabend wurde viel gesungen und getanzt und rund um den Weihnachtsbaum gefeiert. Einleitung zur zweiten Weihnachtslegende: Der Weihnachtsmann ist ein Nachfahre des Gottes Odin. Es heißt auch, dass der Weihnachtsmann vom Heiligen Nikolaus abstammt, weshalb der Weihnachtsmann auch St. Nikolaus genannt wird. Es heißt, er sei ursprünglich Bischof von Amyra in Kleinasien gewesen und hieß Sankt Nikolaus. Nach seinem Tod wurde er als Heiliger verehrt. Er war ein alter Mann mit weißem Bart, der ein rotes Gewand und einen roten Hut trug. Jedes Jahr zu Weihnachten kommt er mit einem von Rentieren gezogenen Schlitten aus dem Norden angereist, kommt durch den Schornstein in jedes Haus, steckt Weihnachtsgeschenke in Socken und hängt sie an die Kinderbetten oder vor den Kamin. Wenn in westlichen Ländern Weihnachten gefeiert wird, stecken Eltern deshalb die Weihnachtsgeschenke für ihre Kinder in Socken und hängen diese am Heiligabend an das Kopfende des Kinderbetts. Am nächsten Tag suchten die Kinder nach dem Aufwachen als erstes am Kopfende des Bettes nach den Geschenken, die der Weihnachtsmann geschickt hatte. Einleitung zur dritten Weihnachtslegende: Der Legende nach gab es einen gutherzigen, gefallenen Adligen, dessen Leben sehr schwer war. Seine drei Töchter standen kurz vor der Hochzeit und er war traurig, weil er kein Geld hatte, um eine Mitgift für sie zu kaufen. Am fröhlichen Weihnachtsabend rollten sich die drei Mädchen auf dem Kang zusammen und gingen früh schlafen, während ihr Vater seufzte. Der Weihnachtsmann beschloss, ihnen zu helfen. Er streute viel Gold in ihre Schornsteine und es fiel in die langen Strümpfe der Mädchen, als sie sich am Feuer wärmten. Von da an lebten sie ein glückliches und freudvolles Leben... Weihnachtssocken waren geboren. Welche Bräuche und Praktiken gibt es zu Weihnachten?1. Weihnachtskarte: In der Regel werden die Grüße auf eine kleine Karte geschrieben, die ein Bild der Geburtsgeschichte Jesu enthält.2. Predigt der Frohen Botschaft: An Heiligabend organisiert die Kirche normalerweise einige (oder Gläubige bilden spontan) Hymnengruppen, die von Haus zu Haus ziehen und singen. 3. Weihnachtslieder: Die zu Weihnachten gesungenen Hymnen heißen „Weihnachtslieder“. Es gibt viele Arten von Weihnachtsliedern, und die meisten Partituren basieren auf berühmten Werken berühmter Musiker. Das berühmteste ist „Stille Nacht“. 4. Weihnachtsmann: Es gibt viele Legenden über den Weihnachtsmann. Eine der am weitesten verbreiteten ist die, dass es einen alten Mann namens Nikolaus gab, der sein Leben lang gerne armen Menschen half. Einmal wollte er drei armen Teenagern drei Säcke voll Gold schenken, um ihnen zu helfen, dem Unglück zu entgehen, verkauft zu werden. Als Nikolaus heimlich einem kleinen Jungen einen der Beutel mit Gold schenkte, fiel das durch das Fenster hineingeworfene Gold zufällig in einen langen Strumpf neben dem Kamin, und so verbreitete sich die Geschichte vom Weihnachtsmann und den Strümpfen. 5. Weihnachtsbaum: Der Weihnachtsbaum ist seit jeher eine wichtige Dekoration zur Weihnachtsfeier. Weihnachten ohne Weihnachtsbaum scheint seelenlos. |
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