Was gibt es zu Weihnachten zu essen? Was ist die Geschichte von Weihnachten?

Was gibt es zu Weihnachten zu essen? Was ist die Geschichte von Weihnachten?
Einleitung: Weihnachten ist ein festlicher Anlass, und zu festlichen Anlässen ist es unvermeidlich, leckeres Essen zu genießen. Was sollten wir also an Weihnachten essen? Die Wintermonate sind kalt, aber wenn alles gut geht, sind es die wärmsten Tage. Fortune Teller Network gibt Ihnen den Mondkalender für November, damit Sie eine Vorstellung davon haben, was zu tun ist. Weihnachten ist ein traditionelles westliches Fest und in jedem Land wird zu Weihnachten etwas anderes gegessen.
Truthahnessen in Großbritannien Die meisten britischen Familien kochen ihren Truthahn gerne selbst. Sie füllen den Bauch eines 4,5 Kilogramm schweren Truthahns mit viel Obst und Gemüse wie Karotten, Sellerie, Zwiebeln, Kastanien usw. und verteilen dann verschiedene Gewürze auf der Oberfläche, bevor sie ihn zum Backen in den Ofen schieben.
Die Franzosen essen Baumstammkuchen. Baumstammkuchen ist eine berühmte französische Weihnachtsspezialität. Vor der Erfindung der Elektrizität schenkten die Franzosen zu Weihnachten ein gutes Stück Brennholz. Die Franzosen sind von Natur aus romantisch, und selbst der Ursprung ihrer Küche ist romantisch: Es war einmal ein junger Mann, der sich kein Weihnachtsgeschenk leisten konnte, also sammelte er ein Stück Holz aus dem Wald und schenkte es seiner Geliebten. Damit gewann er nicht nur ihr Herz, sondern erlangte von da an auch Bekanntheit. Aus diesem Grund ist der Baumstammkuchen auch zu einem Symbol für Glückwünsche für das kommende Jahr geworden.
Lebkuchen essen in Deutschland Das bekannteste Weihnachtsessen in Deutschland ist der Lebkuchen, ein kleines Dessert zwischen Kuchen und Keks. Traditioneller Lebkuchen wird mit Honig und Pfefferkörnern hergestellt und ist süß, würzig und anregend. Der Lebkuchen wird durch das Bestreuen der Außenseite mit einer Schicht Puderzucker verfeinert, was ihm nicht nur einen reichhaltigeren Geschmack verleiht, sondern auch optisch ansprechender wirkt. Es entstand im mittelalterlichen Europa und hat seinen Ursprung im Christentum.
Der 25. Dezember eines jeden Jahres ist der Tag, an dem die Christen an die Geburt Jesu denken; dieser Tag wird Weihnachten genannt.
Es heißt, Jesus sei durch den Heiligen Geist empfangen und von der Jungfrau Maria geboren worden. Gott sandte auch den Engel Gabriel, um Josef im Traum zu sagen, dass er Maria nicht im Stich lassen solle, weil sie unehelich schwanger sei, sondern sie heiraten und das Kind „Jesus“ nennen solle, was bedeutete, dass er die Menschen von der Sünde erlösen würde.
Kurz vor Marias Geburt erließ die römische Regierung den Befehl, dass sich alle Menschen in Bethlehem registrieren lassen müssten. Josef und Maria gehorchten. Als sie in Bethlehem ankamen, war es bereits dunkel. Leider konnten die beiden keine Herberge finden, in der sie übernachten konnten. Nur ein Stall war vorhanden, in dem sie vorübergehend unterkommen konnten. Zu dieser Zeit sollte Jesus geboren werden. So brachte Maria Jesus in einer Krippe zur Welt. Um an die Geburt Jesu zu erinnern, erklärten spätere Generationen den 25. Dezember zum Weihnachtsfest und besuchen jedes Jahr die Messe zur Erinnerung an seine Geburt.
Zusammenfassung: Das Obige ist [Was soll man zu Weihnachten essen? Was ist die Geschichte von Weihnachten? 】, ich hoffe, dass alle unserem Leben mehr Aufmerksamkeit schenken können!

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