Einleitung: Wissen Sie, welches Fest am 23. Tag des Mondmonats stattfindet? Haben Sie schon vom „Kleinen Silvester“ gehört? Der 23. Tag des 11. Mondmonats ist auch als „Kleines Silvester“ bekannt. In unserer traditionellen chinesischen Kultur ist es der Tag, an dem wir den Küchengott verehren. Warum verehren wir den Küchengott am 23. Tag des 11. Mondmonats? Gibt es noch weitere Feng-Shui-Bräuche für diesen Tag? Folgen Sie anschließend dem Herausgeber, um mehr darüber zu erfahren! Herr Shui Mo hat viele Bräuche und einige Vorsichtsmaßnahmen zum chinesischen Neujahr sorgfältig für Sie zusammengestellt. Wenn Sie weitere spannende Inhalte erfahren möchten, besuchen Sie Herrn Shui Mos Silvester-Spezialthema, um mehr zu erfahren!Einführung zum 23. Tag des RamadanDer 23. Tag des 11. Mondmonats ist auch als „Kleines Silvester“ bekannt. In der traditionellen chinesischen Kultur ist dies der Tag, an dem man den Küchengott anbetet, das Haus fegt und Küchensüßigkeiten isst. Das Volkssprichwort „Am 23. klebrige Zuckermelonen“ bezieht sich auf die Anbetung des Küchengottes am 23. oder 24. Tag des Ramadan jedes Jahr. Es gibt ein Sprichwort „Beamte beten am 23. an, einfache Leute am 4., Bootsfahrer am 5.“ oder „Beamte beten am 3. an, einfache Leute am 24., Mönche und Taoisten am 5.“, was bedeutet, dass Regierungsbeamte den Küchengott am 23. anbeten, einfache Leute am 24. und Bootsfahrer oder Tempel oder taoistische Tempel am 25. Später entwickelte sich daraus allmählich der Spruch „Dreiundzwanzigster, feiere das kleine neue Jahr“.Volkslegende von der „Anbetung des Küchengottes“Der traditionellen Überlieferung zufolge geht der Küchengott in den Himmel, um die Sünden der Menschen zu klagen. Wer einmal angeklagt ist, dessen Leben wird bei schweren Verbrechen um 300 Tage und bei geringfügigen Verbrechen um 100 Tage verkürzt. Im „Kapitel Tai Shang Ganying“ steht: „Der Gott des Lebens wird sich der Schwere der Angelegenheit annehmen und über den Ausgang entscheiden.“ Siming bezieht sich auf den Küchengott, einhundert Tage werden als einhundert Tage gezählt und Ji bezieht sich auf zwölf Jahre. Hier wurde die Strafe für ein schweres Verbrechen auf zwölf Jahre lebenslänglich erhöht. Deshalb muss man beim Opfern für den Küchengott auf ihn achten und ihn um seine Gunst bitten.Ausführliche Erklärung zum Volksbrauch „Anbetung des Küchengottes“Jedes Jahr am 23. und 24. Tag des 11. Mondmonats verehren die Menschen den Küchengott und verabschieden den Küchenkönig. Dies ist ein sehr einflussreicher und weit verbreiteter Brauch unter den Chinesen. Früher hatte fast jeder Haushalt in der Küche einen Altar für den Küchengott. Die Menschen nennen diese Gottheit „Si Ming Bodhisattva“ oder „Küchengott Siming“. Der Legende nach wurde er vom Jadekaiser zum „Küchengott Siming der Neun Himmel“ ernannt und ist für die Kontrolle der Küchenfeuer in jedem Haushalt zuständig. Er wird als Schutzpatron der Familie verehrt. Der Altar des Küchengottes befindet sich normalerweise an der Nord- oder Ostseite der Küche, wobei die Statue des Küchengottes in der Mitte platziert ist. Manche Familien, die über kein Küchen-Ovoid verfügen, kleben die Götterstatue einfach direkt an die Wand. Einige Statuen stellen nur den Küchengott dar, während andere sowohl einen Mann als auch eine Frau darstellen, wobei die Göttin „Frau des Küchengottes“ genannt wird. Dabei handelt es sich vermutlich um eine Nachahmung des Bildes eines menschlichen Paares. Auf den meisten Abbildungen des Küchengottes ist der Jahreskalender aufgedruckt und mit Worten wie „Meister der östlichen Küche“, „Aufsichtsgott der Menschenwelt“ und „Oberhaupt der Familie“ eingraviert, um den Status des Küchengottes anzuzeigen. Auf beiden Seiten sind Reime mit der Aufschrift „Möge Gott uns mit guten Dingen segnen und uns in der Welt da unten beschützen“ angebracht, um die Sicherheit der ganzen Familie zu segnen. Der Küchengott bleibt seit Silvester des Vorjahres zu Hause, um die Familie zu beschützen und zu überwachen. Am 23. Tag des Rama d'Earth wird der Küchengott in den Himmel aufsteigen, um dem Jadekaiser im Himmel die guten oder schlechten Taten der Familie zu melden. Die Zeremonie zum Verabschieden des Küchengottes wird „Verabschieden des Küchengottes“ oder „Auf Wiedersehen vom Küchengott“ genannt. Auf Grundlage des Berichts des Küchengottes entscheidet der Jadekaiser dann über das Schicksal der Familie im neuen Jahr, ob es Glück oder Unglück bringt. Daher ist der Bericht des Küchengottes für die Familie von großem Interesse. Die Verabschiedung des Küchengottes erfolgt meist in der Abenddämmerung. Zunächst geht die Familie in die Küche, deckt den Tisch, räuchert im Schrein an der Herdwand für den Küchengott und opfert gezuckerte Melonen aus Klebreis und Mehl. Dann brachten sie aus Bambusstreifen gefertigte Papierpferde und Viehfutter mit. Dem Küchengott Klebreiszucker anzubieten bedeutet, ihn glücklich zu machen. An manchen Orten streuen die Menschen auch Zucker um den Mund des Küchengottes und sagen dabei: „Sag mehr Gutes und sag nichts Schlechtes.“ Damit wird der Mund des Küchengottes mit Zucker vollgestopft, damit er keine schlechten Dinge mehr sagt. In dem Werk „Xixia Sui Shi Ji“ aus der Tang-Dynastie gibt es einen Bericht darüber, wie man „Weinsatz auf den Herd schmierte, um Siming (Küchengott) betrunken zu machen“. Nachdem die Menschen den Mund des Küchengottes mit Zucker bemalt hatten, nahmen sie die Statue herunter und schickten sie zusammen mit Papier und Rauch in den Himmel. An manchen Orten werden nachts Sesamstroh und Tannenzweige im Hof aufgestapelt und das seit einem Jahr verehrte Bild des Küchengottes aus dem Schrein geholt und zusammen mit Papierpferden und Stroh verbrannt. Der Hof war vom Feuer hell erleuchtet. Zu dieser Zeit knieten die Familienmitglieder um das Feuer herum und beteten, während sie das Holz verbrannten: Auch dieses Jahr ist der 23. und wir schicken den Küchengott respektvoll in den Himmel. Mit starken Pferden und Futter sind Sie sicher unterwegs. Die angebotenen Zuckermelonen sind sehr süß, bitte sagen Sie dem Jadekaiser etwas Nettes. Beim Abschied vom Küchengott gibt es mancherorts noch immer ein paar Bettler, die sich verkleidet haben und singend und tanzend von Haus zu Haus gehen, um den Küchengott zu verabschieden. Dies wird als „Verabschiedung des Küchengottes“ bezeichnet und im Gegenzug erhalten sie Essen.Zusammenfassung: Mit dem obigen Artikel möchte der Herausgeber den Lesern die Bräuche und Aktivitäten des 23. Tages des Mondmonats vorstellen. Sie können mehr darüber erfahren. Wenn Sie mehr wissen möchten, müssen Sie Herrn Shui Mo weiterhin folgen! |
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