Einleitung: „Ob wir einen Jungen oder ein Mädchen bekommen sollen“ war schon immer ein Diskussionsthema unter den Menschen. Manche Menschen möchten ein Mädchen, bekommen aber am Ende einen Jungen; manche Menschen möchten einen Jungen, bekommen aber am Ende immer wieder Mädchen. Welche inneren Faktoren bestimmen also, ob ein Baby ein Junge oder ein Mädchen ist? Welche Feng-Shui-Faktoren hängen aus der Sicht des Feng Shui damit zusammen, ob Menschen einen Jungen oder ein Mädchen zur Welt bringen? Mit anderen Worten: Inwieweit beeinflusst die Umgebung, in der Menschen leben, ob sie einen Jungen oder ein Mädchen zur Welt bringen? Heute wird der Herausgeber mit Ihnen über die Faktoren sprechen, die bestimmen sollten, ob ein Kind ein Junge oder ein Mädchen ist. Feng Shui ist ein Fachbegriff im Feng Shui. Lassen Sie uns unten einen Blick auf das Wissen über Feng Shui werfen. 1. Faktoren der SchlafpositionEine Erinnerung an meine Freunde: Die traditionelle Physiognomie erfordert, dass Männer und Frauen im Bett in der Position „Mann links, Frau rechts“ schlafen. Andernfalls steigt die Wahrscheinlichkeit, ein Mädchen zu bekommen, erheblich an, wenn sie länger als ein Jahr nicht in dieser Position schlafen und schwanger werden. Zweitens der RaumfaktorZum Wohnbereich gehört auch ein Büro. Gemäß dem traditionellen chinesischen Feng Shui erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, einen Jungen zu bekommen, erheblich, wenn sich ein Jahr vor der Empfängnis die Schlafzimmer der Männer und Frauen auf der Ostseite des Hauses befinden und die Betten in Ost-West-Richtung mit dem Kopfende nach Osten ausgerichtet sind. Dasselbe gilt für das Büro. Liegt das Büro der Frau im Osten und ist ihr Schreibtischstuhl von Ost nach West ausgerichtet, dann steigt die Wahrscheinlichkeit, einen Jungen zu bekommen, deutlich an. 3. UmweltfaktorenDie Umgebung ist ein wichtiger Bestandteil des Feng Shui und wird im Feng Shui meist als „Gesamtsituation“ bezeichnet. Umweltveränderungen haben zu einem Ungleichgewicht im Verhältnis männlicher und weiblicher Geburten geführt. Im traditionellen chinesischen Feng Shui geht man davon aus, dass böse Geister im Haus das Geschlecht des Fötus beeinflussen. Daher ist es besonders wichtig, ein Haus an einem Ort mit gutem Wind und Wasser zu wählen. Berichten zufolge hat eine ausländische Studie zudem ergeben, dass Luftverschmutzung, Rauch aus der Verbrennung von Zuckerrohr und giftige Substanzen in der landwirtschaftlichen Produktion zu einem Rückgang der Geburtenrate männlicher Babys führen können. Da Spermien mit dem Y-Chromosom sehr empfindlich auf Chemikalien in der Atmosphäre reagieren, ist auch ihre Sterblichkeitsrate hoch. Satellitenüberwachungsdaten zufolge nimmt die Zahl der geborenen männlichen Babys tendenziell ab, je mehr Zuckerrohr in einem Gebiet verbrannt wird. 4. Säure- und BasenfaktorenIn der traditionellen chinesischen Numerologie geht man davon aus, dass das Geschlecht des Fötus durch den Säure- und Basengehalt „bestimmt“ wird. Das heißt, die üblichen Essgewohnheiten einer Frau hängen mit dem Geschlecht ihres Nachwuchses zusammen. Nicht nur der Säure- und Basengehalt der Ernährungsgewohnheiten, sondern vor allem auch der Säure- und Basengehalt der weiblichen Vagina sind zu wichtigen „Kontrollpunkten“ bei der Geburt eines Jungen oder eines Mädchens geworden. Aufgrund des unterschiedlichen Säure- und Basengehalts unterscheiden sich auch die Spermien, die sich schließlich mit der Eizelle verbinden, was sich auf das Geschlecht des Fötus auswirkt. Dieses Problem der chinesischen Vorfahren wurde vom Westen erst im letzten Jahrhundert „anerkannt“: Einige westliche Forscher glauben, dass Spermien, die mit größerer Wahrscheinlichkeit ein Mädchen zeugen, hartnäckiger sind. Deshalb empfehlen manche Ärzte Frauen, vor dem Geschlechtsverkehr eine Spülung durchzuführen, um den pH-Wert ihrer Vagina zu verändern. Ein stark saures Vaginalmilieu (niedriger pH-Wert), das durch eine Spülung mit Essig und Wasser erreicht wird, soll die Spermienzahl bei Jungen verringern, da diese weniger wirksam sind und leichter durch Säure geschädigt werden als die Spermien von Mädchen. Ein alkalisches Milieu (höherer pH-Wert) ist für die Spermien bei der Zeugung eines Jungen förderlich. Ein solches alkalisches Milieu kann in der Scheide durch Spülen mit Natron und Wasser geschaffen werden. 5. ZeitfaktorNach der traditionellen chinesischen Physiognomie steht die Jahreszeit, in der eine Frau schwanger wird, im Zusammenhang mit dem Geschlecht des Fötus; sogar der Zeitpunkt der Empfängnis hat noch stärkeren Einfluss auf das Geschlecht des Babys. Dies haben unsere Vorfahren schon vor Tausenden von Jahren erkannt. Erst im letzten Jahrhundert begann man im Westen, dies zu untersuchen und anzuerkennen: Deutsche Forscher verfolgten die Geburtendaten von 1946 bis 1995 und verglichen sie mit lokalen Temperaturänderungen. Die Ergebnisse zeigten, dass die Monate April bis Juni die meisten männlichen Babygeburten waren, während der Oktober der Monat mit den wenigsten männlichen Babygeburten war. Weitere Analysen zeigten, dass die Umgebungstemperatur einen Monat vor der Zusammenführung der befruchteten Eizellen, also die Temperatur der Umgebung, in der sich Jungen und Mädchen einen Monat vor dem Geschlechtsverkehr befanden, ein wichtiger Faktor war, der das Geschlecht des Babys beeinflusste. In einer Umgebung mit hohen Temperaturen ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass ein Junge geboren wird, während in einer Umgebung mit niedrigen Temperaturen die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass ein Mädchen geboren wird. Der Grund für die Auswirkung der Temperatur auf das Geschlecht von Babys liegt in der Hypothese der Forscher: Hohe Temperaturen beeinträchtigen das X-Chromosom der Spermien, was die Geburt weiblicher Babys erschwert; niedrige Temperaturen beeinträchtigen das Y-Chromosom der Spermien, was die Geburt männlicher Babys erschwert. Die traditionelle chinesische Physiognomie geht außerdem davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit, einen Jungen zu bekommen, stark steigt, wenn die Empfängnis in einer Vollmondnacht und zur Stunde des Du stattfindet. 6. Berufliche FaktorenDas traditionelle chinesische Feng Shui geht davon aus, dass die Art und Weise, wie eine Person ihren Lebensunterhalt verdient, das Geschlecht ihrer Nachkommen beeinflusst. So glaubte man früher beispielsweise, dass Metzger und Lastenträger eher Mädchen zur Welt bringen, während Buchhalter eher Jungen zur Welt bringen. Diese Ansicht scheint sich im Laufe von Jahrtausenden „entwickelt“ zu haben. Die westliche medizinische Forschung kommt zu dem Schluss, dass Männer in machtintensiven Berufen wie Polizei, Soldat oder Pilot eher Mädchen zur Welt bringen; bei Frauen ist das Gegenteil der Fall. Wenn Männer in Berufen wie technischen Ingenieuren, Computerstatistikern oder anderen Berufen tätig sind, die „systematische“ geistige Arbeit leisten, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie Mädchen bekommen; bei Frauen ist das Gegenteil der Fall. 7. Emotionale FaktorenDie Emotionen von Männern und Frauen beeinflussen das Geschlecht der nächsten Generation, worüber unsere Vorfahren schon vor Tausenden von Jahren diskutierten. Wenn ein Mann zu viel Druck im Beruf hat, bringt er oft ein Mädchen zur Welt; wenn eine Frau zu viel Druck im Privatleben hat, bringt sie auch oft ein Mädchen zur Welt. Der Westen hat dieses Problem erst im letzten Jahrhundert erkannt. Ein russisches Forscherteam führte eine Studie mit dem Titel „Methode der Geschlechtsauswahl bei Kindern vor der Empfängnis“ durch und veröffentlichte eine Arbeit mit dem Titel „Vergleich des Geschlechts in Familien von Physikern und Geologen“. Die Schlussfolgerung lautet: Das Geschlecht des Kindes hängt weitgehend von der Stimmung des Paares zum Zeitpunkt der Empfängnis ab und davon, ob sie innerlich im Einklang sind. Ein ganz wichtiger Faktor: Wenn sich sowohl der Mann als auch die Frau ein Mädchen wünschen, kann man bereits jetzt sagen, dass grundsätzlich nur die Spermien mit der weiblichen Kombination das Antigen-Netzwerk passieren können, während die Spermien mit der männlichen Kombination das Antigen-Netzwerk nicht passieren können, selbst wenn sie physiologisch vollkommen gesund sind. Wenn sich Mann und Frau hingegen zum Zeitpunkt der Zeugung beide einen Jungen wünschen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass 10 Monate später ein Junge geboren wird. Dieser Mechanismus bedingt auch, dass der Geschlechtsverkehr zwischen Paaren so gestaltet werden muss, dass sich auf beiden Seiten günstige Voraussetzungen für das Tragen männlicher oder weiblicher Chromosomensätze bilden können. Auch die Mentalität der Frau hat einen großen Einfluss auf den Mann, was sich ebenfalls auf den Testosteronspiegel auswirkt. Daher tragen beide Elternteile gleichermaßen Verantwortung für das Geschlecht ihrer zukünftigen Kinder. 8. NumerologieDie traditionelle chinesische Numerologie geht davon aus, dass die Zahl der jährlich auf der Welt geborenen Jungen und Mädchen konstant ist. Auch die Zahl der jährlich in jeder Familie geborenen Jungen und Mädchen ist konstant. Und die Zahl der im Leben eines jeden Menschen geborenen Jungen und Mädchen ist noch konstanter. Da es sich um eine Konstante handelt, kann sie nicht durch den menschlichen Willen geändert werden. Wir sehen oft, dass ein bestimmter Zweig einer Familie mehr männliche Kinder zur Welt bringt, was bedeutet, dass der andere Zweig mehr weibliche Kinder zur Welt bringt. Wenn ein Paar eine Fehlgeburt hatte und das Schicksal Ihr erstes Kind dazu bestimmt hat, ein Junge zu sein, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie einen Jungen bekommen, erheblich geringer. Insbesondere ist zu beachten, dass, wenn ein Mann eine andere Frau schwängert und anschließend eine Abtreibung vornimmt, dies – unabhängig davon, ob das Baby ein Junge oder ein Mädchen ist – Auswirkungen auf das Geschlecht des Fötus seiner Frau hat. Wenn eine Frau jemals mit einem anderen Mann schwanger war oder eine Fehlgeburt hatte, wirkt sich dies ebenfalls auf das Geschlecht des Fötus bei ihrem Ehemann aus. Zusammenfassung: Es gibt viele Faktoren, die beeinflussen, ob ein Baby ein Junge oder ein Mädchen ist. Aus unterschiedlichen Perspektiven können wir unterschiedliche Schlussfolgerungen ziehen. Sowohl Männer als auch Frauen haben das „Recht“, das Geschlecht ihrer Babys zu bestimmen. Leider ist dieses Recht nicht einheitlich und kann nicht vollständig vom Menschen kontrolliert werden (Ausnahme: künstliche Befruchtung). Mit anderen Worten: Ob ein Paar einen Jungen oder ein Mädchen bekommt, ist eine Konstante und eine Art Schicksal. Ich hoffe, ich muss mir nicht zu viele Sorgen machen und kann es einfach treiben lassen! |
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