Diese 5 Gegenstände sind schlecht für Feng Shui und sollten nicht in Ihrem Zuhause platziert werden

Diese 5 Gegenstände sind schlecht für Feng Shui und sollten nicht in Ihrem Zuhause platziert werden

Einleitung: Wissen Sie, welche Dinge, die Sie in Ihr Zuhause stellen, Ihr Feng Shui ruinieren? Welche Dinge können Sie nicht zu Hause behalten? Lassen Sie mich es Ihnen vorstellen. Die Feng-Shui-Sonderausgabe von Herrn Shui Mo enthält weitere Artikel zu Feng Shui, die Ihnen ein schnelleres Verständnis des Feng-Shui-Wissens ermöglichen.

1. Kaktus

Viele Menschen züchten gern ein paar Grünpflanzen zu Hause, um für mehr Vitalität zu sorgen. Achten Sie dabei jedoch darauf, sie selektiv anzubauen.

Beispielsweise stellt der Anbau von Kakteen ein großes Missverständnis dar, denn aus der Sicht des traditionellen Feng Shui ist diese grüne Pflanze zwar leicht zu züchten, im Feng Shui jedoch ein böses Geschöpf.

Mit anderen Worten: Nur wenn eine Familie von einer größeren Katastrophe betroffen ist, wird ein Kaktus aufgestellt, um das Böse abzuwehren.

Wenn es in der Familie einen Verstorbenen gibt oder häufig Katastrophen vorkommen, kann es verwendet werden, um böse Geister zu vertreiben und Katastrophen zu vermeiden, sowie um Gift mit Gift zu bekämpfen.

Andernfalls wird es Ärger für die Familie geben.

2. Gebrauchte Kleidung unbekannter Herkunft

Manche Menschen kaufen gerne Second-Hand-Kleidung auf Flohmärkten, sollten sich jedoch darüber im Klaren sein, dass Kleidung am leichtesten durch die Aura und den Atem einer Person verunreinigt werden kann.

Sie begleiten ihre Herren und manche werden sogar Zeugen des Todes ihrer Herren.

In alten Büchern steht, dass alte Kleidung Unglück bringt und man sie deshalb nie zu Hause lassen sollte.

3. Haare

Einige skrupellose Geschäftsleute stellen aus dem Haar Verstorbener Kunsthandwerk wie Masken und Stickschirme für ethnische Minderheiten her, die den Atem des ursprünglichen Besitzers bewahren.

Daher ist es besser, solche Haarkunsthandwerke nicht zu sammeln, sondern zu Hause aufzubewahren.

4. Kupfermünze

Handelt es sich dabei um Kupfermünzen, die in der Familie weitergegeben werden, ist daran nichts auszusetzen und sie können Ihnen zudem einen ähnlichen Schutz bieten wie ein Amulett.

Wenn dies nicht der Fall ist, bewahren Sie keine Kupfermünzen zu Hause auf.

Denn in der Wahrsagerei der Antike waren Schildkrötenpanzer und Kupfermünzen die wirksamsten spirituellen Hilfsmittel.

Insbesondere die Kupfermünzen aus der Ming-Dynastie, als der Taoismus populär war, werden seit langem von Wahrsagern beeinflusst, sodass sie oft Geister anlocken können.

Wenn Sie möchten, dass noch eine Person bei Ihnen zu Hause isst und lebt, dann behalten Sie es bei.

5. Dicke Vorhänge, die kein Licht hereinlassen

Natürlich ist zu viel Licht in Innenräumen für Menschen unangenehm, ganz zu schweigen davon, dass schwaches Licht in Innenräumen die Augen ermüdet.

Außerdem sammeln sich dort Licht und dünne Dinge an, und das negative Energiefeld bildet leicht eine starke Kraft. Daher sollte jeder so viel Sonnenlicht wie möglich ins Haus lassen.

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