Ernährungstabus zu Beginn des Herbstes, wie man zu Beginn des Herbstes gesund bleibt

Ernährungstabus zu Beginn des Herbstes, wie man zu Beginn des Herbstes gesund bleibt
Der Herbstanfang ist eine Jahreszeit mit hohem Wasserverlust und Trockenheit, daher ist die Ernährung sehr wichtig. Welche Ernährungs-Tabus gelten also zu Herbstbeginn und wie sollten wir zu Herbstbeginn unsere Gesundheit bewahren? Der sechste Monat des Mondkalenders ist die Jahreszeit, in der die Lotusblumen zu blühen beginnen, und Lotusblumen sind die Boten des Junis. Wenn Sie mehr über den sechsten Mondmonat 2018 erfahren möchten, besuchen Sie für eine Beratung bitte die Website des Wahrsagers. Wassermelone: ​​Versuchen Sie, nicht zu viel davon zu essen. In China gibt es ein Sprichwort, das besagt: „Herbstmelone ist schlecht für den Magen“, und es gibt auch ein Sprichwort, das besagt: „Nach Beginn des Herbstes kann man keine Wassermelone mehr essen.“ Ernährungsexperten weisen darauf hin, dass Wassermelonen von Natur aus kalt sind. Nach Beginn des Herbstes, wenn die Temperaturen allmählich sinken, verringert sich die Anpassungsfähigkeit des Magen-Darm-Trakts an kalte Nahrungsmittel. Sie können Wassermelone essen, aber nicht zu viel. Zu viel Essen reizt den menschlichen Darm und verursacht leicht Durchfall, insbesondere bei Menschen mit schwacher Milz und schwachem Magen. Es wird empfohlen, nach Beginn des Herbstes weniger oder gar nichts zu essen.
Luffa: Der Geschmack kann sich nach Herbstbeginn verschlechtern. Die ältere Generation hat ein Sprichwort, dass „Luffa nach Herbstbeginn nicht mehr gegessen werden kann“. Sie sagen, dass Luffa nach Herbstbeginn, auch als „Herbst-Luffa“ bekannt, von Menschen mit Akne nicht mehr gegessen werden kann, da das Aknegift nach dem Verzehr erneut auftritt. Dies bedeutet, dass Herbst-Luffa „giftig“ ist, aber diese Aussage ist umstritten.
Ingwer: Die traditionelle chinesische Medizin in China vertritt den gesundheitsfördernden Standpunkt, „im Winter Rettich und im Sommer Ingwer zu essen“. Ingwer ist von Natur aus würzig und wirkt auf den Lungenmeridian, den Milzmeridian und den Magenmeridian. Ingwer im Sommer zu essen kann erstens das Schwitzen fördern und die Temperatur senken, zweitens Wind und Kälte beseitigen und drittens Milz und Magen stärken. Doch nach Herbstbeginn sieht es anders aus. Das Wichtigste zur Erhaltung der Gesundheit im Herbst ist der Schutz des Lungen-Yin. Scharfe Speisen oder Gewürze wie Pfeffer, Pfeffer, Zimt, Ingwer, Zwiebeln und Wein sollten nicht oder nur in Maßen gegessen werden.
Vermeiden Sie nach Herbstbeginn den Verzehr von „schweren Aromen“
Nach Beginn des Herbstes wird das Wetter allmählich kühler, daher sollten Sie weniger extrem kalte Speisen zu sich nehmen. Vermeiden Sie gleichzeitig den Verzehr von zu trockenen Lebensmitteln. Viele chronische Atemwegserkrankungen treten im Herbst häufig erneut auf oder verschlimmern sich allmählich, und zu trockene Lebensmittel wie frittierte Speisen können leicht die Körperflüssigkeit schädigen und Energie verbrauchen, daher sollten sie so weit wie möglich vermieden werden. Darüber hinaus sollten Sie ab Herbstbeginn scharfe und kalte Speisen vermeiden und besonders darauf achten, nicht zu rohe und kalte Speisen zu sich zu nehmen, um Magen-Darm-Verdauungsstörungen und verschiedene Erkrankungen des Verdauungstrakts zu vermeiden. Auch ab Herbstbeginn sollte weniger scharf gegessen werden, vor allem Menschen mittleren und höheren Alters sollten möglichst wenig Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch, Lauch etc. zu sich nehmen.

Methoden zur Gesundheitserhaltung für den Herbstanfang:

Es ist ratsam, Hitze zu vertreiben und Yin zu nähren. Nach Beginn des Herbstes nimmt der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht zu. In Bezug auf die Ernährung sollten Sie darauf bestehen, Hitze zu vertreiben und abzuleiten, und mehr Lebensmittel essen, die Yin nähren und die Lunge befeuchten. Medizinische Experten glauben, dass die zunehmende Trockenheit im Herbst leicht die Körperflüssigkeiten schädigen kann. Daher sollte die Ernährung darauf ausgerichtet sein, Yin zu nähren und die Lungen zu befeuchten. Sie können Sesam, Klebreis, polierten Reis, Honig, Mispel, Ananas, Milchprodukte und andere weiche und feuchte Lebensmittel essen, um den Magen zu stärken und Körperflüssigkeiten zu produzieren. Essen Sie außerdem mehr Nahrungsmittel wie Bohnen und weniger fettige und schwere Speisen.
Tatsächlich sind die Temperaturen auch lange nach Herbstbeginn noch hoch und die Luftfeuchtigkeit hoch. Nach einem bitterkalten Sommer sind bei vielen Menschen Milz und Magen oft geschwächt. Unter solchen klimatischen Bedingungen sollte die Regulierung von Milz und Magen darauf ausgerichtet sein, Hitze zu beseitigen, Feuchtigkeit zu fördern und die Milz zu stärken, damit die Feuchtigkeit und Hitze im Körper über den Urin ausgeschieden werden können und die Wiederherstellung der Milz- und Magenfunktion gefördert wird.
Menschen mit Milzschwäche leiden häufig unter Appetitlosigkeit, Müdigkeit der Gliedmaßen und einem fahlen Teint. Im Herbst sollten sie in Maßen gesunde und magenberuhigende Nahrungsmittel wie Wasserkastanien und Yams essen, um die Wiederherstellung der Milz- und Magenfunktionen zu fördern.
Nach einem Sommer ist der Körper der Menschen erschöpft, insbesondere bei älteren Menschen, die häufig unter Erkältungs-, Milz- und Magenbeschwerden leiden. Deshalb ist es bei der Auswahl der Lebensmittel nicht ratsam, zu kalte Speisen wie Wassermelonen, Birnen, Gurken usw. zu essen.
Psychologische Anpassung : Der Herbstanfang markiert den Beginn des Herbstes. Auch wenn das schwüle Sommerwetter auch nach dem Herbstanfang noch anhält, geht es den Menschen morgens und abends deutlich besser. Besonders der Nieselregen letzte Nacht brachte den Menschen die Kühle des Herbstes. Wie das Sprichwort sagt: „Jeder Herbstregen bringt Kälte.“ Tatsächlich hemmt die Entwicklung von Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht den Stoffwechsel und die physiologischen Funktionen des Körpers und führt zu Funktionsstörungen, die wiederum Depressionen, Konzentrationsschwierigkeiten und sogar eine Reihe von Symptomen wie Reizbarkeit, Verträumtheit und Schlaflosigkeit verursachen, die gemeinhin als „Hypothermie-Depression“ bekannt sind.

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