Was sind die Hundstage im Sommer und was ist ihr Ursprung?

Was sind die Hundstage im Sommer und was ist ihr Ursprung?
Einleitung: Der sechste Monat des Mondkalenders ist in die Hochsommerzeit eingetreten, und mit der Ankunft des Sommers wurde auch der Begriff „Hundstage“ erwähnt. Was also sind die Hundstage und was ist der Ursprung der Hundstage? Der sechste Monat des Mondkalenders ist die Jahreszeit, in der die Lotusblumen zu blühen beginnen, und Lotusblumen sind die Boten des Junis. Wenn Sie mehr über den sechsten Mondmonat 2018 erfahren möchten, besuchen Sie für eine Beratung bitte die Website des Wahrsagers.

Was sind die Hundstage im Sommer?

Die Hundstage liegen zwischen der kleineren Hitze und dem Ende der Hitze und sind die heißesten, feuchtesten und schwülsten Tage des Jahres. Mit den sogenannten „Futianer“ sind die „drei heißesten Tage“ im Mondkalender gemeint, also die heißeste Zeit des Jahres. Man kann es so verstehen: „Fu“ bedeutet, dass das Wetter zu heiß ist, deshalb ist es besser, still zu bleiben und sich nicht zu bewegen. Der Grund, warum die Hundstage den Namen „Hundstage“ tragen, liegt allerdings darin, dass viele Kältefaktoren eine Rolle spielen. Die drei heißesten Tage des Jahres in den Central Plains sind die 30. bis 40. Tage des Jahres. Die drei heißesten Tage werden nach dem Mondkalender berechnet, der ungefähr zwischen Mitte bis Ende Juli und Anfang August des Sonnenkalenders liegt.

Woher kommen die Hundstage im Sommer?

(1) Die „Hundstage“ werden nach dem alten chinesischen Kalendersystem bestimmt. Der dritte Geng-Tag (bezogen auf den Tag mit dem Zeichen „Geng“ im Ganzhi-Kalender) nach der Sommersonnenwende ist jedes Jahr der erste Fu, der vierte Geng-Tag ist der mittlere Fu und der erste Geng-Tag nach Herbstbeginn ist der letzte Fu. Diese werden zusammen als die drei Fu bezeichnet.
(2) Die Theorie „die fünf Elemente verstärken und hemmen sich gegenseitig“ war während der Qin- und Han-Dynastien populär. Man glaubte, dass die heißesten Sommertage dem Feuer gehörten und Geng dem Metall. Metall hat Angst, im Feuer verbrannt zu werden (Feuer hemmt Metall), deshalb muss an Geng-Tagen Metall versteckt werden. Deshalb legten die Alten fest:
Der dritte Geng-Tag nach der Sommersonnenwende ist der erste Hundstag (10 Tage), der vierte Geng-Tag nach der Sommersonnenwende ist der mittlere Hundstag (in manchen Jahren 10 Tage, in manchen Jahren 20 Tage) und der erste Geng-Tag nach Herbstbeginn ist der letzte Hundstag, auch abschließende Hundstage (10 Tage) genannt. Insgesamt werden sie als die drei Hundstage bezeichnet.

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