Einleitung: Wir alle wissen, dass Silvester die letzte Nacht des Mondjahres ist und der Tag, an dem die Familie wieder zusammenkommt. Wenn von Bräuchen an Silvester die Rede ist, denken viele Menschen sicherlich an die Bräuche des Silvesteressens und des Durchhaltens an Silvester die ganze Nacht lang. Kennt Ihr noch weitere Bräuche zu Silvester? Wie sind diese Bräuche entstanden? Folgen Sie anschließend dem Herausgeber, um mehr darüber zu erfahren! Silvester ist das traditionellste und wichtigste Fest der chinesischen Nation. An Silvester gibt es viele Volksbräuche und Aktivitäten. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, lesen Sie bitte das von Herrn Shui Mo zusammengestellte Sonderthema zu Silvester!Silvesterbräuche: Abendessen beim WiedersehensessenDas Silvesteressen wird auch Wiedervereinigungsessen genannt. Laut Zong Yans „Jing Chu Sui Shi Ji“ existiert der Brauch, an Silvester ein Abendessen zu essen, mindestens seit der Zeit der Süd- und Norddynastien. Da es Winter ist, stellen die Menschen im Norden oft einen heißen Topf in die Mitte des Esstisches, daher wird er auch als Feuerstelle bezeichnet. Zu den Gerichten des Silvesteressens der Nordländer gehören oft Knödel, Fisch, Reiskuchen, altes Gemüse usw. Knödel haben die Form von Goldbarren, die Reichtum symbolisieren. Das Fischgericht kann nicht aufgegessen werden, weil im Chinesischen „Fisch“ und „Überschuss“ die gleiche Aussprache haben, was „jedes Jahr Überschuss“ bedeutet. Reiskuchen bedeuten „jedes Jahr Beförderung“ und der Verzehr von Langlebigkeitsgemüse impliziert Langlebigkeit. In Südchina gibt es mehr Hühnchen, Schweinebraten, Haaralgen und getrocknete Austern, denn „Haaralgen und getrocknete Austern“ klingt wie „mach ein Vermögen und habe einen guten Markt“, was „mach ein Vermögen und habe einen guten Markt“ bedeutet. Zu einem typischen Silvesteressen in Jiangnan gehören auf jeden Fall Fisch und ein reichhaltiger Suppentopf. Gemäß der alten Etikette lautet die traditionelle Sitzordnung an Silvester: „Links ist ehrenhafter, Osten ist ehrenhafter“ und „Mit dem Gesicht zur Tür ist ehrenhafter“. Der Ehrenplatz beim jährlichen Bankett geht an den Ältesten mit dem höchsten Dienstalter, der letzte Platz an denjenigen mit dem niedrigsten Dienstalter. Bei einer Dinnerparty ist der Ehrengast der angesehenste Gast und der Gastgeber sitzt auf dem letzten Platz. Bevor der Häuptling seinen Platz einnimmt, kann niemand anders seinen Platz einnehmen; bevor der Häuptling handelt, kann niemand anders handeln.Silvesterbräuche: Die ganze Nacht wach bleiben, um den Beginn des neuen Jahres zu feiernAuch das Aufbleiben an Silvester ist ein alter Brauch. Bereits im „Fengtuji“ der Westlichen Jin-Dynastie findet sich eine klare Aufzeichnung dazu: „Die ganze Nacht wach zu bleiben, um auf die Morgendämmerung zu warten, nennt man die ganze Nacht wach bleiben.“ Der Legende nach soll das Aufbleiben die ganze Nacht dazu dienen, den Angriff eines Einhorns abzuwehren, das am meisten Angst vor Feuer, der Farbe Rot und Lärm hat. Also tragen die Menschen rote Kleidung, zünden rote Laternen an, kleben rotes Papier auf, zünden Feuerwerk und Knallkörper, verbrennen Weihrauch und beten und bleiben die ganze Nacht wach. So entstand der Brauch, „die ganze Nacht wach zu bleiben“. In den „Annalen der Hauptstadt“ heißt es: „Lasst hoch oben silberne Kerzen brennen, trinkt reichlich Kiefernwein und sitzt bis zum Morgengrauen. Das nennt man „Shousui“, es ist ein Zeichen für ein langes Leben.“ Vielerorts wird Silvester auch als „glückverheißende Nacht“ bezeichnet. In dieser Nacht müssen Erwachsene und Kinder gleichermaßen glückverheißende Worte sagen und dürfen keine unglücklichen, schmutzigen oder respektlosen Worte sagen, sonst bringen sie für das ganze Jahr Unglück. Daher sind Freude, Harmonie und Wiedersehen die größten Themen von Silvester.Silvesterbräuche: Aufs Jahr getretenAn Silvester veranstalten die Menschen in meinem Land eine Neujahrs-Stepping-Aktivität, bei der sie im Hof gelbe Papierbarren auf Sesamkörner kleben und diese zu einem Bündel zusammentragen, das als „Schatztruhe“ bezeichnet wird. Anschließend zertritt die ganze Familie den Sesam mit ihren Füßen, wobei das Wort „zerbrochen“ das chinesische Wort für „Jahr“ darstellt und die glückverheißende Bedeutung der immer höher blühenden Sesamkörner aufgreift, um der Familie Wohlstand zu wünschen und ihren Segen und ihre Hoffnungen für das neue Jahr auszudrücken.Silvesterbräuche: Geld und Früchte schenkenDie Menschen im Altertum legten großen Wert auf das Neujahrsgeld. Die verwendeten Kupfermünzen müssen groß und neu sein und werden dann mit roten Seilen zu verschiedenen Formen aneinandergereiht. Manche tragen Hunderte von Kupfermünzen an ihren Gürteln als Symbol für „langes Leben“, andere tragen glückverheißende Formen wie Karpfen, Ruyi, Drachen usw. als Symbol für „Gelddrache“ oder „überschüssiges Geld“ in der Hoffnung, dass dies Glück und Reichtum bringen soll. Zusätzlich dazu, dass die Älteren den Kindern „Neujahrsgeld“ schenken, gibt es in manchen Gegenden auch den Brauch, „Neujahrsfrüchte“ zu verschenken.An Silvester legen die Ältesten Orangen, Litschis und andere Früchte mit der Bedeutung „Glücksbringer“ neben die Kissen der Kinder und wünschen den Kindern damit viel Glück im kommenden Jahr. Das heutige „Neujahrsgeld“ ist direkter und reiner. Es wird normalerweise in exquisiten roten Umschlägen mit roten Scheinen überreicht und dann an Kinder verteilt, um ihnen einen erfolgreichen und guten Start ins neue Jahr zu wünschen. Zusammenfassung: Die vier im obigen Artikel vorgestellten Bräuche sind die häufigsten und repräsentativsten Bräuche an Silvester. Sie können mehr über sie erfahren und die Bedeutung traditioneller Bräuche in der traditionellen chinesischen Kultur spüren! Sie haben diesen Artikel zu Ende gelesen. Weitere spannende Inhalte finden Sie im Silvester-Special. |
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