Pflanzen haben auch Glück und Unglück, Feng Shui erklärt es Ihnen

Pflanzen haben auch Glück und Unglück, Feng Shui erklärt es Ihnen

Einleitung: Im Feng Shui werden verschiedenen Pflanzen unterschiedliche Feng Shui-Bedeutungen zugeschrieben und auch ihre Funktionen sind unterschiedlich. Pflanzen können auch in glückverheißende und unheilverkündende Pflanzen unterteilt werden. Welche Pflanzen sind glückverheißend und welche Pflanzen sind unheilverkündend? Feng Shui erklärt es Ihnen. Wenn Sie mehr über Feng Shui erfahren möchten, hat Herr Shui Mo ein spezielles Thema zum Thema Feng Shui für Sie vorbereitet, um Ihnen ein umfassenderes Verständnis zu vermitteln.

1. Pflanzen, die als glückverheißend gelten

1. Glücksgras: Glücksgras ist klein, das ganze Jahr über grün und wächst leicht in Schlamm und Wasser. Es symbolisiert „Glück und Wohlstand“ und wird auch Glücksgras genannt.

2. Orange: „Orange“ ist homophon zu „lucky“, was Glück bedeutet. Daher sind Topforangen während des Frühlingsfestes zu einer üblichen Dekoration in den Häusern der Menschen geworden.

3. Chinesischer Toon: Chinesischer Toon ist leicht zu züchten und hat eine lange Lebensdauer. An manchen Orten ist der Brauch, chinesische Toon-Bäume zu berühren, beliebt. An Silvester berührten die Kinder den Toona sinensis-Baum, umkreisten ihn mehrmals und beteten, er möge schneller größer werden. An manchen Orten umarmen Kinder am Morgen des ersten Tages des ersten Mondmonats den chinesischen Toon-Baum und rezitieren „Chong-Baum, Chun-Baum, du bist der König, du wirst dicker und ich werde größer.“

4. Kürbis: Im Feng Shui gilt der Kürbis als eine Pflanze, die böse Geister abwehren kann, und die Menschen in der Antike pflanzten ihn oft vor und hinter ihren Häusern. Moderne physikalische Tests haben bewiesen, dass das Gefäß in Form einer „Schatzkürbis“-Form Störungen durch verschiedene Wellen und Strahlungen abschirmen kann.

5. Pfirsichbaum: Er soll die Essenz der fünf Elemente enthalten und böse Geister abwehren können. Daher hängen die Menschen zum Neujahr Pfirsichamulette an ihre Türen.

6. Sophora-Baum: Er soll „lu“ darstellen. In alten Zeiten pflanzte der kaiserliche Hof drei Robinienbäume und neun Dornbäume. Die Herzöge und Beamten saßen unter den Bäumen. Diejenigen, die den drei Robinienbäumen gegenübersaßen, wurden die Drei Herzöge genannt. Später wurden Robinienbäume aus Bequemlichkeit in Höfen gepflanzt.

7. Weidenbaum: Er hat die gleiche Funktion wie der Pfirsichbaum. Weidenzweige werden an der Tür angebracht, um böse Geister abzuwehren.

2. Pflanzen, die als bedrohlich gelten

1. Feng-Shui-Bäume: Im Süden haben einige Dörfer in der Nähe noch ein kleines Stück grünen Wald, hauptsächlich immergrüne Bäume wie Kampfer, Kiefern, Zypressen und Nanmu. Als Tourist berühren Sie sie bitte nicht. Denn dies ist ein Feng-Shui-Baum, auch Wassermundbaum genannt. Obwohl es nur ein kleines Stück grünes Holz ist, ist es mit dem Feng Shui des gesamten Dorfes verbunden. Die Einheimischen wagen es nicht, dort Gras oder Bäume zu berühren, aus Angst, das Feng Shui des Dorfes zu zerstören.

2. Eukalyptus: Dieser „Riese“ unter den Bäumen kann eine Höhe von über 20 Stockwerken erreichen. Junge und mittelalte Menschen trauen sich nicht, ihn anzupflanzen, denn es heißt, wenn der Baum zu groß wird, stirbt man. Um diesen Baum zu pflanzen, müssen Sie eine ältere Person fragen. Selbst wenn Sie warten, bis der Baum groß ist, wird der Pflanzer fast sterben.

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