Welches Fest wird am 28. Tag des 11. Mondmonats gefeiert und welche Volksbräuche gibt es?

Welches Fest wird am 28. Tag des 11. Mondmonats gefeiert und welche Volksbräuche gibt es?
Einleitung: Der 28. Tag des 11. Mondmonats rückt immer näher an Silvester. Es ist die arbeitsreiche Zeit, in der sich die Menschen auf das neue Jahr vorbereiten. Aber wissen Sie Bescheid? Auch der 28. Tag des 11. Mondmonats hat in unserer Volkskultur eine große Bedeutung. Also, welcher Tag ist der 28. Tag von Lakshmi? Welche Bräuche gibt es noch? Schauen wir uns das doch mal mit dem Editor an. Es gibt unzählige Themen rund um Silvester. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, tauchen Sie ein in den Ozean der Silvester-Spezialthemen, die Herr Shui Mo sorgfältig für Sie zusammengestellt hat, um mehr zu erfahren!

Welcher Tag ist der 28. Ramadan?

Layue 28 ist die gebräuchliche Bezeichnung für den 28. Tag des zwölften Monats des chinesischen Mondkalenders (Layue) und einer der traditionellen Bräuche des chinesischen Neujahrs. Zu den chinesischen Volksliedern über den 28. Tag des 12. Mondmonats zählen „Am 28. Tag des 12. Mondmonats lass den Teig aufgehen“ und „Am 28. Tag des 12. Mondmonats backe Kuchen und Dampfbrötchen mit Blumen darauf.“ Gemäß chinesischen Volksbräuchen und -traditionen beginnt jeder Haushalt am 28. Tag des 11. Mondmonats mit der Zubereitung der Grundnahrungsmittel für das neue Jahr, sei es Teig oder gedämpfte Brötchen.
Die Bräuche sind von Ort zu Ort unterschiedlich. So feiern beispielsweise im Grenzgebiet zwischen den Provinzen Shandong, Hebei und Henan und in der Region zwischen dem Susong- und dem Taihu-See in der Provinz Anhui viele Familien mit demselben Nachnamen das neue Jahr am 28. Tag des 11. Mondmonats.

Der traditionelle Ursprung des Ramadan 28

Am 26. und 27. des Ramadan bereiten wir das Fleisch für das neue Jahr vor. Am 28. sollten wir die Nudeln zubereiten. In der Vergangenheit, als die Gesellschaft unterentwickelt war, gab es kein modernes, praktisches Triebmittel. Gewöhnliche Nudeln würden leicht schlecht werden, wenn man sie ein paar Tage im Voraus zubereitete, aber gesäuerte Nudeln würden nicht so leicht schlecht werden. Daher wurden die Nudeln am 28. Tag gesäuert, um das Grundnahrungsmittel für die ersten fünf Tage des ersten Mondmonats vorzubereiten. Gleichzeitig liegt dies auch an dem alten Brauch, dass man während der ersten fünf Tage des ersten Mondmonats kein Feuer zum Dämpfen von Dampfbrötchen verwenden sollte.

Welche Bräuche gibt es am 28. Tag des Ramadan?

Am 28. Tag des 11. Mondmonats dämpfen die Menschen in der Stadt Taiyuan in der Provinz Shanxi „zwei Körbe mit Kuchen und gedämpften Brötchen“; die Menschen in der Provinz Hebei dämpfen „Jujube-Blüten“ als Opfergabe für ihre Vorfahren an Silvester; die Menschen in der Provinz Henan dämpfen und braten am 28. Tag ebenfalls „Guta“. Die Menschen in Peking beginnen an diesem Tag, „den Teig gären zu lassen“ und warten bis zum 29., um „gedämpfte Brötchen“ zu dämpfen.
Am 28. Tag des 11. Mondmonats müssen die Menschen neben der Teigherstellung auch „Blumen kleben“, das heißt Neujahrsbilder, Frühlingsfest-Reime und Fensterdekorationen aufkleben. Der Brauch, Frühlingsfest-Reime einzufügen, hat seinen Ursprung in den alten „Pfirsichzaubern“. Die Alten glaubten, dass Pfirsichholz ein Holz sei, das böse Geister abwehren könne. „Dian Shu“ sagte: „Pfirsich ist die Essenz der fünf Hölzer und kann daher böse Geister unterdrücken.“ Während der Fünf Dynastien war Meng Chang, der Monarch der Späteren Shu-Dynastie, ein literaturbegeisterter Mensch. Er befahl den Menschen, jedes Jahr Inschriften auf Pfirsichamulette zu schreiben, was in späteren Generationen zum Ursprung der Frühlingsfest-Reime wurde. Die auf die Pfirsichamulette geschriebenen Worte „Das neue Jahr bringt uns Glück, und das Fest heißt Changchun“ wurden zum ersten aufgezeichneten Frühlingsfest-Reim in der chinesischen Geschichte. Später, mit der Erfindung der Papierherstellung, entstand der Brauch, Frühlingsfest-Paare auf rotem Papier statt auf Pfirsichholz anzuheften. In jedem Haushalt wird das Wort „Fu“ in unterschiedlichen Größen an Türen, Wänden und Türstürzen angebracht. Es drückt unsere Sehnsucht nach einem glücklichen Leben und unseren Wunsch nach einer besseren Zukunft aus.
Zusammenfassung: Durch den obigen Artikel glaube ich, dass jeder ein tiefes Verständnis für den 28. Tag des 11. Mondmonats hat. An diesem Tag wird Pasta zubereitet, was bedeutet, dass das chinesische Neujahr einen Schritt näher rückt. Ich wünsche allen ein frohes und glückverheißendes neues Jahr!

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